Christoph Borer
Ich nenne diese Zeichnung
„Der Lord der Runen“
Gemeint ist der schweizer Mentalist Christoph Borer. Unbestätigten Aussagen am Geschehen Unbeteiligter zufolge soll der Lord einen Faible für Mentalkunststücke mit Runen haben. So lag es nahe, den dunklen Lord im Mondlicht in Szene zu setzen, umgeben von großen Runensteinen. In der Hand hält er natürlich sein Teufelsgebetbuch – ein Spiel mit 52 Karten. Diejenige Karte, die Du, ja Du jetzt wählen wirst, weiß er natürlich schon, denn er kann Deine Gedanken lesen. Im Holster steckt unter seinem wehenden langen Mantel die stets griffbereite 52Volt Akku Bo(h)rmaschine zum Finden einer Karte – der sogenannte „Borer“ ohne „h“. Diesen „Borer“ hatte er mal vor geraumer Zeit als Zauberkunststück über den Zauberfachhandel vertrieben. Aus seinem Hut ragt eines seiner Lieblingskunsstücke – das Finden einer Karte mittels eines Damenhandschuhs. Da er in der Mentalszene schon so eine Art Guru von Weltruhm ist, habe ich ihm einen Heiligenschein in Form eines Pentagrammes verpasst. Auch er trägt Frack, nur sieht man den unter dem Kutschermantel nicht…
Christoph Borer gibt es auch im Internet: www.christophborer.ch
Dibond – 30 x 40 cm